Trotz des Verbots sind die Gegner der Autobahn A69 zwischen Toulouse und Castres entschlossen, sich zu versammeln.

Im Herzen des Kampfes gegen das Vorrücken des Asphalts weichen die Umweltschützer der Verbote nicht: Der Kampf, den Bau der Autobahn A69 zwischen Toulouse und Castres zu verhindern, geht unermüdlich weiter, angetrieben von unerschütterlicher Entschlossenheit. Ein Kampf, der die Widerstandsfähigkeit und das Engagement der Gegner verkörpert, die entschlossen sind, die Natur gegen Wind und Wetter zu bewahren.

Die Mobilisierung gegen die Autobahn A69 hält trotz des Verbots an

Trotz des Verbots des Innenministers Gérald Darmanin bleiben die Gegner des Autobahnbaus A69 zwischen Toulouse und Castres entschlossen, sich zu versammeln. Diese Mobilisierung, organisiert von verschiedenen Kollektiven und Umweltbewegungen, war für drei Tage vom 7. bis 9. Juni geplant.

Ein Verbot, das von den Gegnern und Umweltschützern kritisiert wird

Der Innenminister rechtfertigte dieses Verbot mit dem Hinweis auf eine bevorstehende extrem gewalttätige Demonstration, bei der 5.000 Personen, darunter 600 Black Blocs, anwesend sein sollen. Die gegen das Projekt gerichteten Kollektive jedoch haben diese Entscheidung verurteilt und den Minister beschuldigt, das Risiko einzugehen, eine chaotische Situation zu schaffen.

Darüber hinaus haben die Mitglieder der Grünen-Fraktion in der Nationalversammlung dieses Verbot kritisiert und mit einer Szene aus dem Film „Minority Report“ verglichen, in der Gewalt schon antizipiert wird, bevor sie überhaupt existiert.

Eine anhaltende Mobilisierung

Trotz dieses Verbots haben die Gegner der Autobahn A69 erklärt, dass sie entschlossen bleiben und ihre Versammlung aufrechterhalten werden. Sie haben eine Mitteilung veröffentlicht, die die betroffenen Personen auffordert, sich massenhaft zu versammeln.

Die mobilisierten Kollektive und Bewegungen haben noch nicht präzisiert, wie sie sich angesichts des Verbots neu organisieren wollen, versprechen jedoch, die Teilnehmer unter den bestmöglichen Bedingungen zu empfangen.

Eine inkohärente Ankündigung laut den Gegnern

Die Gegner verurteilen die Ankündigung des Innenministers als unverständlich. Sie sind der Meinung, dass die Ordnungskräfte ihre Rolle der Sicherung der Demonstration nicht erfüllen werden, sondern eher der Repression. Sie kritisieren einen weiteren Angriff auf ihre Grundfreiheiten und verurteilen den sich abzeichnenden Autoritarismus.

Trotz des Verbots bleiben die Gegner der Autobahn A69 entschlossen, sich zu versammeln, um ihre Ablehnung des Projekts auszudrücken. Die Mobilisierung hält trotz der Hindernisse und der Kritik des Innenministers an. Der Verlauf der Ereignisse bleibt abzuwarten.